Centre Hospitalier Emile Mayrisch (CHEM)

Prévention et gestion des situations d’agressions physiques et verbales au travail





Das Krankenhauszentrum Emile Mayrisch (CHEM; Centre Hospitalier Emile Mayrisch), das aus der Fusion des Escher und Düdelinger Krankenhauses und des Krankenhauses Princesse Marie-Astrid in Niederkorn hervorgegangen ist, ist heute eines der größten Krankenhauszentren Luxemburgs und beschäftigt mehr als 1.860 Mitarbeiter, darunter 260 Ärzte, die mehr als 100.000 Patienten pro Jahr versorgen. Getreu seinem Credo „E Spidol vun de Leit fir d’Leit“ bietet das CHEM seinen Mitarbeitern einen stabilen und humanen Arbeitsplatz, der den Dialog fördert.

Die Auswertung von Zufriedenheitsumfragen und Arbeitsunfällen von Mitarbeitern des CHEM der letzten Jahre hat gezeigt, dass Aggressionen gegen Mitarbeiter im CHEM ein echtes Problem sind. Das Projekt „Prévention et gestion des situations d’agressions physiques et verbales au travail“, was so viel bedeutet wie „Prävention und Management von Situationen physischer und verbaler Aggression am Arbeitsplatz“, des CHEM, das seit Juli 2017 zu den Unterzeichnern der nationalen Strategie VISION ZERO gehört, verfolgt das Ziel, ein einfaches und schnelles Instrument zur Meldung von Aggressionen am Arbeitsplatz einzurichten indem man die Aggressionen in 4 verschiedene Gruppen unterteilt: verbale Aggressionen, physiche Aggressionen, Drohungen und Unhöflichkeiten. Ein zweites Ziel dieses Projekts besteht darin, die Beschäftigten auf verschiedenen Ebenen zu unterstützen, indem ihnen unterschiedliche Arten der Betreuung angeboten werden: psychologische Betreuung, präventive Unterstützung bei künftigen Unfällen und Rechtsbeistand.



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Zusammen mit den Veranstaltern des nationalen Arbeits- und Gesundheitsschutzpreises

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